Der Weg ist das Ziel - Der Gipfel ein Geschenk

Und Ziele gibt es viele

Denkt man an die Schweizer Berge, so kreisen die Gedanken meist um die bekannten Gipfelnamen der Berner Alpen, des Wallis und des Engadin. Um einige hier auch zu nennen:

 

Berner Alpen: Mönch, Jungfrau, Eiger, Aletschhorn, Großes Fiescherhorn, Wetterhorn, Schreckhorn...

Wallis: Weisshorn, Rimpfischhorn, Strahlhorn, Allalinhorn, Monte Rosa mit Dufourspitze und Nordend, Dom, Nadelhorn...

Engadin: Piz Palü, Piz Bernina, Pit Morteratsch, Piz Kesch...

 

Aber auch viele andere Namen, weniger oft genannt, weil die Kandidaten die 4000-Meter-Linie nicht überschreiten, mögen hier erwähnt sein: Balfrin, Brunegghorn und Fletschhorn im Wallis, Wildhorn, Wildstrubel, Diamantstock im Berner Oberland.

 

Nicht jeder Berg empfiehlt sich für Sommer und Winter gleichermaßen. Seid Ihr auf Tourenskiern unterwegs oder wollt Ihr dieses erlernen, kann man sich so manchen "Gletscherhatsch" im Sommer ersparen und dafür eine tolle Abfahrt genießen.

 

Abseits so mancher Normalroute befinden sich interessante und auch für den nicht so versierten Bergsteiger und Kletterer machbare Alternativrouten.

 

Selbiges gibt auch für Unterkunft und Verpflegung: auch mal bereit sein auf den Luxus bewirtschafteter Hütten zu verzichten und eine Selbstversorgerhütte oder ein Biwak ansteuern.

 

Gerne unterweise ich Euch auch in Rahmen von Kletter- und Eiskletterkursen. Auf Wunsch können medizinische Inhalte wie Erste-Hilfe und Höhenmedizin Bestandteil der Ausbildung sein.

 

Teilt mir Eure Pläne und Fragen mit, um zu einer spannenden Zeit in den Bergen zu kommen.

Auch wenn dann vielleicht mal der Gipfel versagt bleibt, blickt man auf eine erlebnisreiche Zeit in der Natur zurück!

 

Denn ein Grundsatz gilt für uns wie für die Pioniere damals:

Der grösste Mut ist der Mut zur Umkehr

Und meist wartet dann als kleine Entschädigung oder zusätzliche Belohnung eine schöne Wiese...